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Trainee bei Flutlicht: Leidenschaftlich kommunizieren, Humor haben und gerne Salat essen!

Vor etwa sechs Monaten sind Christina und Martin fast zeitgleich zum Flutlicht-Team gestoßen und haben ihr einjähriges Traineeship begonnen. Zeit, eine Zwischenbilanz zu ziehen und die beiden selbst zu Wort kommen zu lassen. Was macht einen Flutlicht Trainee aus, wie groß war die Umstellung nach dem Studium, welche Tipps haben sie für ihre Nachfolger?

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So sehen Martin (links) und Christina (rechts) ihre ersten 6 Flutlicht Monate: Ganz schön große Augen gemacht und es wird viel gelacht!

Flutlicht Redaktion: Christina, Martin – herzlichen Glückwunsch, ihr habt die erste Hälfte Eures Traineeships erfolgreich durchlaufen. Was ist Euer Fazit der ersten 6 Monate?

Christina: Alles bestens! Ich wurde super aufgenommen und ins Team integriert, sodass ich mich auf Anhieb total wohl gefühlt habe.

Martin:  Tolle Menschen, interessante Kunden, spannende Themen, viel Wissenserweiterung auf sämtlichen Ebenen sowie klassische Trainee-Aufgaben, bei denen man sich freut, sie möglichst bald dem nächsten Trainee übergeben zu dürfen ;-).

Flutlicht Redaktion: Wie schwer oder leicht ist Euch die Umstellung von Studium/Universität hinein in Berufsleben gefallen?

Martin:  Den Satz „Genieß es, solange du kannst“ kann ich so unterschreiben. Aber: Es ist eben auch nur eine von mehreren Lebensphasen, in denen man sich befindet. Danach kommt eben die nächste, das Berufsleben. Ich weiß nicht, wie es anderen erging, aber ich war innerlich bereit für die nächste Phase. Von daher war es OK. Was nicht heißen soll, dass ich die Freizeit von damals nicht vermissen würde… das war schon nicht das Schlechteste 🙂 .

Christina: Da ich vor dem Studium bereits eine Bankausbildung absolviert habe, wusste ich bereits was auf mich zukommt. Daher war die Umstellung nicht allzu schwer.

Flutlicht Redaktion: Was waren bislang die Highlights Eurer Zeit bei Flutlicht, auf was hättet ihr verzichten können?

Christina: Ein Highlight war mein Einsatz auf der CeBIT gleich in meiner zweiten Arbeitswoche. So konnte ich „meinen“ Kunden und viele Journalisten kennenlernen. Verzichten können hätte ich definitiv auf mein Missgeschick im Urlaub, wodurch ich einige Woche nicht einsatzfähig war.

Martin: Das sehe ich absolut genauso: eigentlich ist es immer ein Highlight, wenn die Flutlichter gemeinsam irgendwo aufschlagen – sei es auf Kundenevents oder privat zum gemeinsamen Bouldern, beim B2R-Firmenlauf oder einfach mal auf ein Bier oder Zwei in der Stadt. Ein wirkliches Lowlight gab es bisher angenehmerweise noch nicht.

Flutlicht Redaktion: Wie nehmt ihr die Besonderheiten der PR Beratung für Technologieunternehmen wahr? Ist Euch der Einstieg in die Tech Themen eher leicht oder schwer gefallen?

Martin: Durch mein spezifisches Studium (Technikjournalismus) und einer vorangegangenen Ausbildung zum Fachinformatiker, habe ich mich in dem technischen Kundenumfeld von Flutlicht von Beginn an sehr wohl gefühlt. Daher als Besonderheit: das Kennenlernen der Produkte und Technologien der Kunden.

Christina: Ich denke, dass sich insbesondere die Themen in der Technologiebranche stets ändern, weshalb man PR-Aktivitäten auch stetig anpassen muss. Das macht die Tätigkeit bei Flutlicht besonders abwechslungsreich. Mir ist der Einstieg in die Tech Themen nicht ganz so leicht gefallen wie Martin. Ich musste mir aber zum Glück nicht gleich zu Beginn alle Tech Infos reinprügeln, sondern alle haben sich Zeit genommen, mich bei Fragen zu unterstützen.

Flutlicht Redaktion: Nach ersten internen Workshop-Einheiten, wie ist Euer Eindruck zu Inhalten und Praxisrelevanz?

Christina: Die Themen, die intern behandelt werden, sind brandaktuell und die Inhalte daher absolut praxisrelevant. Klar ist das auch immer vom jeweiligen Kunden abhängig, aber ein bisschen mehr Hintergrundwissen schadet ja nie.

Martin: Was mir wirklich gut gefällt ist, dass Inhalte sowie das Denken über PR hier absolut State of The Art sind. Es herrscht Aufgeschlossenheit gegenüber Trends und neuen Wegen in der PR. Die Workshop-Einheiten bieten zudem viel Wissenserweiterung und helfen dir von Beginn an, mit dem Alltagsgeschäft zurecht zu kommen – sei es für das ABC zum Verfassen/Versenden einer Pressemitteilung oder auch, um in der Breite zu wissen, was es für Werkzeuge in der PR überhaupt gibt, was wann angewendet wird und was die absoluten No-Go’s sind.

 

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Flutlicht Redaktion: Das Flutlicht Traineeship kombiniert Praxis und Learning am Kunden mit PR Theorie, PR-Know-how und Basiswissen der Kommunikationsarbeit. Wie empfindet ihr diese Aufteilung?

Martin: Ich empfinde die Aufteilung von Praxis- sowie Theorieteil sehr gelungen und sehr gut verzahnt. Um bei komplexeren Aufgaben schneller in der Praxis Fuß zu fassen, könnte es vielleicht hilfreich sein, diese einmal komplett betreut durchzuspielen. Manchmal reichen eine theoretische Erklärung und das Mitnotieren am Block nicht ganz aus.

Christina: Das Konzept ist super. Gerade für mich als „Quereinsteiger“ sind die theoretischen Einheiten wichtig, um die Handlungen in der Praxis besser nachvollziehen zu können.

Flutlicht Redaktion: Ihr gehört der Generation Y an: Eigenverwirklichung, Flexibilität, gute Entwicklungsmöglichkeiten in Kombination mit guter Work-Life-Balance sind der Gen WHY im beruflichen Umfeld bekanntermaßen besonders wichtig. Findet ihr dies bei Flutlicht in guter Balance? Habt Ihr Anregungen?

Christina: Im Vergleich zu dem, was man manchmal im Freundeskreis hört, geht es uns bei Flutlicht richtig gut. Arzt- oder Handwerkertermine wahrzunehmen ist kein Problem und auch bei Überstunden wird darauf geachtet, dass diese sich in Maßen halten. Flexible Frühschichten in den Sommermonaten ermöglichen einem, auch mal nachmittags im Freibad liegen zu können 🙂

Martin: Ich habe bereits Arbeitserfahrung sowohl aus einem Unternehmen als auch aus mehreren Agenturen. Was ich bisher feststellen konnte: In einer Agentur gelingen einige dieser Punkte besser, andere weniger gut. Beispiel Entwicklungsmöglichkeiten: Man lernt meiner Meinung nach nirgends so viel in so kurzer Zeit wie in einer Agentur. Das Themen- und Aufgabenfeld ist sehr breit – davon kann man richtig profitieren. Wenn es zur Work-Life-Balance kommt, sehe ich Unternehmen leicht im Vorteil. Besser einzuhaltende Arbeitszeiten und ein Tick mehr Urlaubstage können hier Punkten.

Flutlicht Redaktion: Warum habt ihr Euch seinerzeit ausgerechnet bei Flutlicht beworben? Was hat Euch angesprochen?

Martin:  Ich wollte in die PR und das am besten für IT-Unternehmen. Das Traineeship bei Flutlicht kam nach meinem Studium genau zum richtigen Zeitpunkt.

Christina: Ich bin durch das Teilen des Bewerbungs-Posts von einer Freundin auf Facebook aufmerksam geworden. Mich haben dann die Gestaltung der Homepage (modern, coole Farben) und die in der Stellenausschreibung beschriebenen Aufgaben angesprochen. Und spätestens beim Probearbeitstag war ich vollkommen überzeugt!

Flutlicht Redaktion: Was wünscht Ihr Euch für die zweite Hälfte des Traineeships ganz besonders?

Christina: Weiterhin abwechslungsreiche Aufgaben und ein schnelles Eingewöhnen in die Themen meines zweiten Kunden, um das Team bestmöglich unterstützen zu können.

Martin: Weiterhin so viel Spaß mit den ganzen Menschen bei Flutlicht. Denn die machen für mich persönlich den großen Unterschied aus, ob man sagen kann, ich bin mit meiner Arbeit glücklich oder nicht.

Flutlicht Redaktion: Nach Euren ganz frischen Erfahrungen: warum sollte sich ein Einsteiger bei Flutlicht für ein Traineeship bewerben und was sollten Bewerber unbedingt mitbringen?

Martin: Wer Lust auf PR und Kommunikation für Technologieunternehmen auf hohem professionellem Niveau hat, gleichzeitig aber das Lachen nicht verlernen möchte, ist bei Flutlicht an der absolut richtigen Adresse. Mitbringen sollte ein Bewerber auf jeden Fall große Lust am kommunizieren – egal ob per Telefon, Chat, Mail, auf Social Media-Kanälen oder F2F. Als kleiner Tipp: Ich hab damals zu Beginn meines Traineeship eine große Packung Donuts in die Küche gestellt – das war sicherlich nicht verkehrt… 🙂

Christina: Interessante Aufgaben in einem super Arbeitsumfeld mit top Kollegen. Bewerber sollten aufgeschlossen sein, Humor haben und gerne Salat essen 🙂

Neugierig geworden? Für Einzelheiten zum Flutlicht Traineeship einfach eine E-Mail an bewerber@flutlicht.biz schreiben.

 

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