Am Montag war es wieder soweit: Die Hannover Messe 2025 öffnete ihre Tore – dieses Jahr unter dem Motto „Energizing a sustainable industry“. Auch einige unserer Kunden nutzen die B2B-Plattform, um ihre Zukunftstechnologien im Industrieumfeld zu präsentieren. Zum Beispiel Durabook, die ihre robusten KI-gestützten Mobile-Computing-Lösungen erstmals deutschem Fachpublikum vorgestellt haben, sowie der Fraunhofer CCIT mit dem Edge-Cloud-Continuum (ECC) für eine (zukunfts-)sichere und souveräne digitale Infrastruktur. Weiteres Highlight: Der bvik Messerundgang – und Laura und Friederike von Flutlicht waren dabei.
Mit dem bvik einen Blick hinter die Kulissen der Messekommunikation werfen
Traditionell lädt der Bundesverband Industrie Kommunikation e.V. (bvik) auf B2B-Leitmessen in Deutschland zu seinen Messerundgängen ein – so auch wieder dieses Jahr in Hannover. Es gab zwei Termine, an denen jeweils unterschiedliche führende Industrieunternehmen besucht wurden, am 2. und 3. April. Wir hatten die Gelegenheit, als Teil der B2B-Marketing-Community des bvik live dabei zu sein und haben uns für den Rundgang am 3. April entschieden. Dabei gab es Einblicke in die Messekommunikation folgender Firmen:
- Schunk – Unternehmen für Greifsysteme und Spanntechnik aus Lauffen am Neckar
- SEW-EURODRIVE – Familienunternehmen im Bereich Antriebstechnik aus Bruchsal
- Festo – Anbieter von Automatisierungstechnik aus Esslingen
- Siemens – Digital Enterprise Sparte des DAX Konzerns mit Hauptsitz in München
Leads, Vorträge, Drohnenshows – von allem etwas
Vertreter*innen der vier Unternehmen haben über ihre Messekonzepte berichtet, wie sie, etwa mittels innovativer Apps wie snapADDY, clever vor Ort Leads generieren und wo ihr Kommunikationsfokus liegt. Viele punkten mit Vorträgen zu aktuellen Themen, die weltweit die Industrie bewegen – allem voran künstliche Intelligenz. Drohnenshows, Foto-Opportunities und laute Musik mit Live-Programm runden inzwischen auch bei B2B-Messen den Auftritt vieler Aussteller ab.
Nachhaltigkeit ist für alle ein großes Thema
Für alle ein Riesenthema ist, passend auch zum Messe-Motto, der nachhaltige Messebau. Stände werden zum Teil oder ganz wiederverwendet, etwa bei anderen Messen oder in einem Showroom. Auch Bodenplatten und Teppichfliesen werden eingelagert und über Jahre benutzt. Siemens beispielsweise hat einen eigenen Stromverteiler am Stand und spart damit Kupfer ein. Verglichen mit herkömmlichen Strominstallationen braucht es viel weniger (Kupfer-) Kabel und Leitungen. So reduziert das Unternehmen den Materialeinsatz und setzt ein Zeichen für ressourcenschonende Messetechnik.
Wie immer, war der bvik Messerundgang super interessant und definitiv eines unserer Messe-Highlights. Vielen Dank dafür, lieber bvik!