Der Medienwandel ist unser ständiger Begleiter, und die Medienlandschaft verändert sich jeden Tag aufs Neue – Zeitschriften kommen neu hinzu, Tageszeitungen verschwinden, und Formate werden neu erfunden. Das Internet spielt hierbei sicherlich die größte Rolle. Kurzlebige Medien boomen und werden von vielen heute vorgezogen. Für unsere Arbeit bedeutet das: der Mix macht’s. Egal ob klassische Media Relations oder Social Media, wir erreichen für unsere Kunden relevante Zielgruppen da, wo sie Medien konsumieren.
Trotz Medienwandel: Print’s not dead, baby!
Auch wenn schon häufiger der Abgesang auf Print in den Medien zu vernehmen war, eingetreten ist er noch nicht. Die Haptik eines gut gemachten Magazins oder der Gang zum Kiosk für die tägliche Zeitschrift wird uns noch weiterhin viele Jahre begleiten. Stakeholder erreichen wir daher auch weiterhin mit Unternehmens-Messages, und Journalisten sind auch noch immer wichtige Gatekeeper, wenn es um qualitativ hochwertige Inhalte geht. Jedoch haben auch Medienhäuser verstanden, dass durch digitale Inhalte weitere Leser gewonnen werden können und haben dahingehend ihre Angebote erweitert. Dieser Mix aus online und offline Content ist der Schlüssel für gelungene Medienarbeit – heute, morgen und auch sicher noch übermorgen.
Flutlichter sind digital
Wie sieht der Medienwandel aber nun konkret aus? Wir haben hier bei Flutlicht eine Umfrage gestartet, um herauszufinden, auf welchen Kanälen Inhalte konsumiert werden. Und es stellt sich heraus: Auch wir leben den digitalen Wandel jeden Tag. Unsere Infografik zeigt, wie wir im privaten Umfeld Medien konsumieren.
Ein Herz für Print
Auch wenn wir im täglichen Leben Medien meist digital konsumieren, war die einhellige Meinung aller Flutlichter: Print ist wertig und wird weiter gelesen werden. Unsere Kollegin Andrea bringt es hier schön auf den Punkt:
„Ich bin einfach generell für LESEN, denn wer viel liest, kann auch mehr mitreden und nicht nur blubbern. Durch ein Printmedium wird das Lesen für mich erst zum Genuss und ist nicht nur reine Information – Haptik ist dabei der Schlüssel.“
Wie sieht es bei Dir aus? Bist Du begeisterter Leser von Printmedien? Oder ziehst Du die digitalen Medien vor? Wir freuen uns über Deinen Kommentar!