Heute geht es weiter mit den Flutlicht Insider-Tipps rund um unsere geliebte Frankenmetropole. Und was läge bei den aktuellen Temperaturen näher, als das Thema Baden in Nürnberg und Umgebung? Wo sich wer von uns am Wochenende oder nach einem heißen Arbeitstag am liebsten abkühlt, erfährst Du im heutigen Leuchtschrift-Beitrag. Wir wünschen erfrischenden Lesespaß!
Baden in Nürnberg: Hauptsache natürlich!
Langseebad in Nürnberg
Anna, Sonja und Steff erfrischen sich gerne beim Afterwork Dip & Dive im Langseebad in Nürnberg. Das idyllische Naturbad im grünen Pegnitztal bietet großzügige Liegewiesen und dank vieler Bäume auch zahlreiche Schattenplätze. Besonders nice: Typischer Freibad-Hektik und -Geräuschkulisse ist man hier nicht ausgesetzt.
Naturgartenbad in Nürnberg
Wenn die Zeit nicht reicht, um ins fränkische Seenland zu fahren, geht Laura zum Baden in Nürnberg ins Naturgartenbad in Erlenstegen. Dort gibt es jede Menge sonnige und schattige Liegeflächen. Zudem muss man so gut wie nie an der Kasse anstehen. Eine Besonderheit: Im Sommer finden die Kinonächte im Naturgartenbad statt – Open Air Kino im Freibad inklusive „Nachtschwimmen“!
Dechsendorfer Weiher bei Erlangen
Arianes persönliches Badeparadies ist der Dechsendorfer Weiher (Großer Bischofsweiher) bei Erlangen. Ein Sandstrand und große Liegewiesen lassen Urlaubs-Feeling aufkommen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil hier Tretboot-Fahrer genauso wie Stand Up Paddler (SUP) oder Wind-Surfer auf ihre Kosten kommen. Und das Beste: Es sind genügend Parkplätze vorhanden, der Eintritt ist frei und man findet auch an sonnigen Wochenendtagen ein ruhiges Plätzchen zum Chillen.
Naturbad in Großhabersdorf
Andreas Geheim-Tipp ist ein Zwischending zwischen Bad und See, für das sich die etwa 20 km „Anreise“ ab Nürnberg auf jeden Fall lohnen. Das Naturbad in Großhabersdorf besticht durch seine einmalige Anlage mit tollem 50 Meter Schwimmerbecken, großer Liegefläche, die auch für Schattenpflänzchen geeignet ist, und Kinderschwimmbecken. Das Ganze selbstverständlich ohne Chlor!
Hainbad in Bamberg
Der absolute Lieblingsbadeplatz von Alex I. ist das Hainbad in Bamberg. Es liegt mitten im Bamberger Stadtpark, und man schwimmt nicht im Chlorwasser, sondern in der Regnitz! Dank Strömung kann man sich einfach entspannt treiben lassen oder aber sportlich dagegen anschwimmen. Den Eintritt ins Bad gibt es für einen erschwinglichen Euro, und die Pommes am Kiosk sind weltberühmt – oder zumindest Bamberg-weit geliebt.
Brombachsee bei Enderndorf
Fabian und Ramona sind am liebsten am großen Brombachsee unterwegs. Fabians Insider-Tipp: die Brücke zwischen Allmansdorf und Enderndorf. Da ist es quasi immer menschenleer und wer sich traut, kann locker flockig von der Brücke ins tiefe Wasser springen. Auch Ramona erfrischt sich vorzugsweise bei Enderndorf. Wer genug vom Wasser hat, kann auf dem Beachvolleyballfeld aktiv werden oder zum Feierabend-Cocktail, für ein Eis oder einfach nur zum Chillen in der „Lounge“ vorbeischauen.
Rothsee bei Roth
Ebenfalls gerne am See und idealerweise am Rothsee verbringt Martin seine Badetage. Von Nürnberg nur eine halbe Autostunde entfernt findet man dort sehr schöne Bade- sowie ausgewiesene Hundestrände. Also perfekt, wenn noch ein Vierbeiner mit von der Partie ist!
Steinberger See im Oberpfälzer Seenland
Sabines Top-Spot bei Nürnberg ist der Steinberger See im Oberpfälzer Seenland. Hier lädt die Wakeboard-Anlage Wild Wake Ski zum Wakeboarden, Wasserskifahren oder auch einfach nur zum Relaxen ein. Wenn Du den Sport noch nie probiert hast – kein Problem. Ein bisschen Zeit solltest Du einplanen, um das erste Mal aufs Wasser zu kommen und die erste Runde zu drehen. Umso mehr freust Du Dich, wenn Du es geschafft hast. Das super nette Team dort steht Dir mit Rat und Tat zur Seite.
Baden in Nürnberg: Lieblings-Freibäder
Clubbad in Nürnberg
Als Wahlmünchnerin ist Evas Bade-Hot-Spot inzwischen der Ammersee. In Nürnberg ist und bleibt das Clubbad am Valznerweiher ihre Nummer Eins. Dort hat sie anno dazumal das Schwimmen gelernt, sich durch Erstüberquerung des Schwimmerbeckens (ohne Schwimmflügel!) ihre ersten Clogs sowie diverse Seepferdchen, Fahrtenschwimmer & Co. erschwommen. Das Bad des 1. FCN Schwimmen e.V. ist allerdings nicht gerade das, was man ein Erlebnisbad nennt, und eher etwas für sportliche Schwimmer als für Spaßbadende.
Freibad in Röthenbach
Bei Gila heißt es: Hauptsache nass! Dazu gehört das Planschbecken im Garten ebenso wie die Gartendusche, Wasserbomben und das Freibad in Röthenbach bei Nürnberg – ganz easy von ihrem Zuhause aus mit dem Rad erreichbar.
Westbad in Nürnberg
Marcel ist Fan vom Nürnberger Westbad, das auch Sonjas sportliche Alternative zum malerischen Langseebad ist. Es ist super zentral gelegen, wurde 2011 renoviert und bietet alles, was ein vernünftiges Freibad so braucht: 50 Meter Olympiabecken, großes Kinderplanschbecken, Breitwasserrutsche, einen Zehn-Meter-Sprung-Turm, Sprudel-Liegen und – ganz wichtig – den obligatorischen Kiosk für eine Portion Pommes nach dem Plansch. Um 07:00 Uhr werden die Pforten geöffnet. Sportliche Frühaufsteher können also schon vor Arbeitsbeginn und bei leerem Becken ein paar schnelle Bahnen schwimmen!
Königsbad in Forchheim
Mario planscht seit neuestem im eigenen Pool im Garten oder wie gewohnt im Königsbad in Forchheim. Ein Erlebnisbad wie es im Buche steht. Wasser- und Landratten eines jeden Alters erwartet dort ein großes Angebot spaßiger und sportlicher Aktivitäten.
Feuchtasia in Feucht
Silkes Tipp für heiße Tage ist das Feuchtasia in Feucht bei Nürnberg. Hier finden kleine und große Besucher alles, was zu einem Erlebnisbad gehört: Planschbecken, Spaßbecken, ein Sportbecken für anspruchsvolle Schwimmer, Sprungturm, eine ca. 70 m lange Wasserrutsche, Luftsprudel-Liegen, Wasserpilz, Massagedüsen, Bodenwasserdüsen, Gegenschwimmanlage, Beach-Bereich und, und, und…
Außer Konkurrenz: Tantes Pool im Garten
Und wenn Du keine Lust auf öffentliche Spots zum Baden in Nürnberg hast, wünschen wir Dir eine Option, wie Veit sie genießt: Sein Lieblings-Badeplatz ist nämlich der private Swimming-Pool im Garten seiner Tante. Da ist liebevolle Verpflegung inbegriffen, und seine Kids haben gleich noch „Oma-Zeit“. Außerdem gibt es da ein herrlich kühles Homeoffice – mit Blick auf´s erfrischende Nass.
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