Am 4. und 5. Februar fand in Berlin der Zusatztermin der PLAY Konferenz 2018 statt: Im Oktober waren Andrang und Feedback zur Strategiekonferenz für Bewegtbildkommunikation unter dem Motto „Film es selbst“ so gut, dass Anfang des Jahres nachgelegt wurde. Das wollten wir uns nicht entgehen lassen. Du möchtest wissen, welche Insights wir von der PLAY mitgenommen haben? Chrissi und Laura erzählen es Dir!
Warum Video? Weil’s geht!
Alle waren sich einig auf der PLAY: Video ist gefragt wie nie, und an Bewegtbild in der Kommunikation kommt eigentlich keiner mehr vorbei. Laut Prognosen von Cisco stellen Videozugriffe bis zum Jahr 2021 stolze 82 Prozent des gesamten IP-Verkehrs dar! In unserer schnelllebigen Zeit ist das Medium die perfekte Quelle, um Informationen einfach konsumierbar zugänglich zu machen.
Bewegtbild bewegt Menschen
Doch nicht nur die Bequemlichkeit der Zuschauer spricht für Video Content. Ein Film transportiert Emotionen, hilft, eine Marke sympathisch zu machen und eine Bindung zum Kunden aufzubauen. Im Unterschied zum Fernsehen kannst Du über Plattformen wie Youtube, Instagram und Snapchat Deine Zielgruppe auf Augenhöhe ansprechen. Hannah Thalhammer und Simon Kaiser, die Macher des erfolgreichen Youtube-Formats „Klein aber Hannah“, bringen es auf den Punkt: „Das Wichtigste ist, Zeit mit dem Kunden zu verbringen“. Und dafür ist das bewegte Bild ideal geeignet.
Film es selbst
Uns allen ist klar: Video macht Sinn. Aber wo anfangen? Das Credo auf der PLAY war „einfach machen“. Und das haben die Veranstalter der PLAY auch ganz wörtlich genommen. Beim Programmpunkt „Miniwood“ wurden die Teilnehmer in kleine Gruppen aufgeteilt, mit einem iPad inklusive Schnittprogramm ausgestattet und schon ging’s los: In rund zwei Stunden entstanden 17 witzige und kreative Clips, die gezeigt haben, wie vielfältig das Medium Video ist. Wir konnten dabei viele Tipps und Tricks für das Planen, Filmen und Schneiden mitnehmen. Es ist gar nicht mal so schwer. Worauf also noch warten? Film es selbst!
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