Bereits während meiner ersten Tage bei Flutlicht wurde mir schnell klar: Der alljährliche Agenturausflug, der in diesem Jahr zum 14. Mal stattfindet, ist etwas Besonderes! Denn schon im Juli begannen die wildesten Spekulationen meiner Kollegen, wo es denn wohl dieses Jahr hingehen könnte, und die ersten Tipps der Orga-Crew machten mich ebenso wie die legendären, lustigen und einmaligen Geschichten aus vergangenen Jahren neugierig, was da wohl auf mich und das Flutlicht Team zukommt.
Gelüftet wurde das Geheimnis um das diesjährige Reiseziel zu früher Stunde traditionell erst an unserem gemeinsamen Treffpunkt, diesmal der Nürnberger Flughafen. Mit Freude darüber, dass die Vermutungen der letzten Tage richtiglagen und voll Vorfreude, was die kommenden zwei Tage wohl alles zu bieten haben werden, ging es für das Flutlicht Team nach Amsterdam!
Komm, wir fahren nach Amsterdam!
In Amsterdam angekommen, hieß es zuerst einmal: Koffer im Hotel abgeben und ausgiebig frühstücken! So konnten wir uns für die kommenden Aktivitäten stärken, die es in sich haben sollten.
Dank der super Organisation von Stefan und Veit fanden wir uns im öffentlichen Verkehrsnetz schnell zurecht und gelangten mit Straßenbahn und Schiff zum ersten, im wahrsten Sinne des Wortes „Höhe“-Punkt unseres Ausfluges. Auf Europas höchster Schaukel testete nahezu das gesamte Flutlicht Team die Schwindelfreiheit: Wir genossen in 61 Metern Höhe einen atemberaubenden Rundumblick über Amsterdam. Trotz einem etwas mulmigen Gefühl – so ganz ohne Boden unter den Füßen – haben wir uns mutig dieser Herausforderung gestellt und waren hinterher alle froh, sie gemeinsam gemeistert zu haben.
Das Flutlicht Team erkundet Amsterdam
Nach dieser Aufregung ging es mit einem entspannten Spaziergang in der Innenstadt weiter, bei dem uns bereits die außergewöhnlich schönen, schiefen Häuser Amsterdams auffielen.
Mehr über diese skurrile Bauart sollten wir während unserer ganz besonderen Mittagspause erfahren.
In einem Privatboot schipperten wir durch die Kanäle Amsterdams und hörten bei Pizza und Getränken historischen wie auch lustigen Anekdoten über Amsterdam zu. Hier wurde dann nicht nur das Geheimnis um die schiefen Häuser gelüftet, sondern das gesamte Flutlicht Team konnte ganz gemütlich einige der schönsten Ecken der Stadt bestaunen.
Gestärkt und in bester Stimmung ließ dann auch der nächste Programmpunkt nicht lange auf sich warten. Eine Stadtführung der ganz speziellen Art führte uns in den „Red Light District“ Amsterdams. Was zuerst etwas seltsam klingen mag, war tatsächlich ein interessanter Rundgang in einem historischen Viertel Amsterdams, der nicht zuletzt für viel Gesprächsstoff sorgte und mit einer gemütlichen und äußerst leckeren Weinprobe endete.
Amsterdam by Night
Anschließend hatten wir uns alle eine kurze Verschnaufpause im Hotel verdient, bevor wir zum gemeinsamen Abendessen aufbrachen. Unser Orga-Team hatte auch hierfür etwas Tolles für uns ausgesucht. Wir bekamen ein fantastisches Fünf-Gänge-Menü in stylischem Ambiente des BAUT Paradijs serviert, einer alten Fabrikhalle, die sowohl optisch als auch kulinarisch keine Wünsche offenließ.
Ein Großteil der Flutlichter ließ daraufhin den ersten Ausflugstag mit einem Barbesuch ausklingen. Wie schon den ganzen Tag über, war es auch hier schön, das Flutlicht Team einmal abseits des Arbeitsalltages kennenzulernen.
Amsterdam: Der nächste Tag
Den nächsten Morgen starteten wir entspannt mit Frühstück im Hotel, bevor wir einen „alten Bekannten“ aus der Agentur wiedertreffen sollten – die VR-Brille. Im Virtual Reality Cinema gab es für uns rundum etwas zu entdecken. Jeder konnte sich entsprechend seiner Interessen einen aus vier möglichen Filmen aussuchen. Man munkelt sogar, ein paar mutige Flutlichter sollen sich an einen Horrorfilm gewagt haben. Definitiv ein einmaliges Kinoerlebnis!
Ein Mittagessen am Kanal sorgte dann für einen gemeinsamen Abschluss, denn die nächsten Stunden standen uns zur individuellen Verfügung. Wir nutzten die Zeit, um uns die vielen kleinen Shops der Innenstadt einmal genauer anzuschauen und trafen uns anschließend wieder zur gemeinsamen Abreise im Hotel.
Mit sehr vielen schönen Erinnerungen, einmaligen Eindrücken und einigen Abenteuern im Gepäck ging es dann wieder Richtung Deutschland. Wir haben in diesen zwei Tagen definitiv eine ganze Ladung großartiger Erlebnisse als Flutlicht Team mitgenommen, und ich freue mich jetzt ebenso bereits auf unser Flutlicht-Event 2018!
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